Gestern war ich zum ersten Mal mit meiner neuen Jahreskarte, die mir Uli vorab zum Geburtstag (der ist erst am 27. September) geschenkt hat, im Krefelder Zoo. Uli und ich haben damals zusammen in Bonn Pharmazie studiert. Die Freundschaft lebt immer noch!
Wie jedes Mal, wenn ich in einen Zoo gehe, besuchten sehr viele Kinder den Zoo. Mit Opa und/oder Oma, mit Eltern, in Freizeitgruppen. Da eine große Gruppe Kinder den Rundweg rechts herum begann, bewegten wir uns in die andere Richtung.
Wir sahen Wasserschweine, Enten, Guanacos.
Dann blitzte es rosarot durch das Gebüsch. Das waren die Flamigos.
Als nächstes kamen wir zum Tigergehege. Dort lebt zur Zeit tatsächlich eine Gast-Tigerin. Sie kommt aus Köln. Dort wird zur Zeit ihr Gehege renoviert. Unser Tiger-Gehege ist momentan noch leer. Die Tigerdame, die demnächst bei uns einziehen soll, ist noch in Quarantäne. Also hatten wir Platz.
Fasziniert hat mich dieses Mal die Bildhauerkunst und das Kunsthandwerk der Künstler aus Zimbabwe.
Wir beendeten unseren Rundgang nach 2 Stunden am Erdmännchen-Haus. Dort konnte man sein Gesicht in einer Fotowand der Erdmännchen als Kopf der Tiere zeigen. Das ist bei Kindern sehr beliebt. Auch M.-T. machte mit.😉

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