Gestern sprach ich den Bewohner, der die Mandlas koloriert beim Frühstück an. Ich bat darum, dass er sie mir zeige. Ich erzählte von meinem „Tagebuch über das Leben im GTH“, meinem Blog im Internet. Ich fragte ihn, ob ich seine Mandalas dort zeigen dürfe. Er war ganz stolz, strahlte über das ganze Gesicht!
Kurze Zeit darauf kam er an meinen Platz im Speisesaal und lud mich zu sich ein. Wenn ich wolle, könne ich gleich nach dem Frühstück mit ihm kommen.
So machten wir es. Hier ist meine Bilderausbeute: