Serie Sinne aktivieren – Wahrnehmung fördern, Teil 2: die somatische Wahrnehmung
Kategorie: Reblog
Gemeinde kann vernetzen und trösten
COVID-19 macht auch vor der Kirche nicht Halt. Sehr spitzfindig geschrieben!👍
WAS GEMEINDEN JETZT TUN UND LASSEN KÖNNEN
Kirchenleute sind im Corona-Moment ratlos wie alle, was zu tun ist. Aber sie können ’social‘ , sie wissen was vom Leben und Scheitern, und sie haben einen Hintergrund von anderer Art. Der könnte helfen, weder in Schockstarre noch in Aktivismus zu verfallen. Eine solche Fastenzeit ist neu für die funktionierende Kirche.
Ich meine:
Die Verbreitung des Virus muss JETZT sofort beeinflusst werden. Auch mit übertrieben wirkenden Mitteln. Und die Kirchen helfen dabei, wo sie können.
Deshalb würde ich alles absagen, was nicht lebenswichtig ist, auch Gottesdienste. Manche Bestattungen müssen vielleicht sein.
Über Abendmahl diskutieren bringt grad gar nichts. Einfach aussetzen. Manche machen daraus eine Bekenntnisfrage. Das ist jetzt nicht dran. (Die Gefahr geht übrigens vom Brotteller aus, in den alle reingreifen. Nicht vom Silberkelch mit Wein.)
Auch keine Versammlungen wie Pastorenkonvente (pastores sind für alles Multiplikatoren, auch für Viren), Altenkreise usw.. Lieber Videokonferenzen…
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Arbeitsbedingungen in der Pflege
Original beim Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung
Über die Realität der Arbeitsbedingungen
Gute Arbeitsbedingungen sind essenziell für die Gewinnung von Fachkräften und wirken einer hohen Fluktuation im Unternehmen entgegen. In diesem Kurzfilm berichten Pflegekräften über die Realität und äußern ihre Wünsche in Bezug auf die Arbeitsbedingungen.
An der Bushaltestelle
Ha! Jetzt klappt es mit dem Rebloggen! Ich finde deine Einstellung super! deine Stimme angenehm! und die Aussicht traumhaft!
Vom Erinnern und Vergessen
In der letzten Sendung Quarks im WDR ging es ums Erinnern und Vergessen.
Vom Erinnern und Vergessen: Wie wir unser Gehirn fit halten
Quarks . Folge 1. 11.02.2020. 44:10 Min.. UT. DGS. Verfügbar bis 11.02.2025. WDR.
Das Gehirn arbeitet niemals objektiv – unsere Erinnerungen betrügen uns ständig. Dabei formen die Erinnerungen doch unsere Persönlichkeit. Umso schlimmer, wenn Erinnerung verschwindet. Schon heute leben allein in Deutschland 1,7 Millionen Menschen mit einer Demenz. Quarks zeigt, was man selbst tun kann, um geistig fit und beweglich zu bleiben.
Simon´s Cat in „LOVESTRUCK“
A lovestruck Cat tries to romance his Valentine but the naughty Kitten gets in the way!
Warum Demenz und Depression kein Schicksal sind – Gesamter Vortrag von Prof. Dr. med. Jörg Spitz
Dieser Vortrag von Prof. Dr. Spitz hat mich sehr beeindruckt! Mittlerweile habe ich ihn zwei Mal gehört. Die Erkenntnisse von Prof. Spitz sind nicht sein persöliches Konstrukt, mit dessen Hilfe er Geld machen will. Es sind sehr logische Schlussfolgerungen, die auch andere schon gemacht haben und auch am eigenen Leib erfahren haben (z.Bsp. Schriftsteller und Journalist, Sven Böttcher) . Er vermittelt sie sehr logisch! So kommt es jedenfalls bei mir an.
Und hey, MS´ler, endlich können wir selber etwas für uns tun!
Ich will versuchen, einen Teil der Tipps in meinem Leben umzusetzen (z.Bsp. wenig Fleisch, wenig Zucker und mal schauen was sonst noch geht). Mal sehen, wie lange ich das durchhalte *didum * Ich werde wieder davon berichten.
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Ehepaar alt aber rüstig
Wochenendrätsel – Berufe – Anagramme
Dement – aber noch da
rbb
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Der Alptraum: am Ende unseres Lebens auf einer Pflegestation für Demenzkranke zu landen. Was wirklich in der Abgeschiedenheit solch einer Einrichtung geschieht, wissen wir oft nicht.Für eine Woche im Herbst 2018 begibt sich Autorin Cosima Jagow-Duda in eine geschützte Demenzstation, um es herauszufinden. Sie will nicht nur mit der Kamera beobachten, sondern das Personal begleiten und den Menschen begegnen.
Schnell wird ihr klar: Menschen mit einer Demenz haben meist nur die Orientierung und ihr Gedächtnis verloren. Fühlen können sie nach wie vor. Je nach Tagesform sind sie offen oder verschlossen, gut oder schlecht gelaunt, sind aufmerksam oder schalten ab. Sie nehmen keine Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer und verstellen sich nicht, denn sie erleben die Welt um sich herum ähnlich wie kleine Kinder.
Durch Zuwendung und Körperkontakt, durch alte Lieder und Melodien, durch eine klare Sprache, durch Bilder, Fotos und Farben kann man ihre Emotionen noch ansprechen, auch, wenn der Verstand schon lange müde ist.
Die Reportage zeigt überraschende Einblicke in die sonst gut abgeschirmte Black-Box Demenzstation.
Bild: rbb Presse & Information