Gruppe für Jüngere bastelt Osterhasen 2019

Beim Treffen der Gruppe für Jüngere wurden Osterhasen gebastelt. Unsere Künstlerin Ewa Sobocik vom Sozialen Dienst hatte alles vorbereitet.

Es gab Osterhasen aus Holz, Klebstoff zum Auftragen auf die Hasen mit Pinseln, Watte um sie als Fell auf die Hasenformen zu kleben, Scheren um das Watte-Fell zurecht zu stutzen, Farben und Pinsel fürs Aufmalen der Gesichter auf die Hasen und diverse Kleinteile wie Wackelaugen, Spitze, buntes Geschenkband und vieles mehr.

Eifrig machte sich jeder von uns ans Werk.

Eine Dame der Gruppe war krank und fehlte daher. Da ich zeitig fertig wurde, nahm ich 2 Hasen in Angriff und konnte dann der kranken „ihren“ Hasen aufs Zimmer bringen. Sie hat sich sehr gefreut (und ich mich auch)!

Wohnbereichsmaskottchen war wieder da

Gestern Vormittag hatte ich wieder Besuch von der Tochter einer Pflegerin. Dieses Mal wollten wir etwas zu Ostern machen.

Als ich erfuhr, dass sie kommen wollte, habe ich mir gleich Verstärkung bestellt. 😉 D. war letztes Jahr auch dabei, als wir bastelten. Sie ist sehr kreativ und geschickt und kann gut mit Kindern umgehen. Sie war uns eine riesige Hilfe!

Letztes Jahr hat sie mit uns auch Osterhasen gebastelt. Habe ich gerade gesehen als ich zurückblätterte im Blog.

Dieses Jahr bastelten wir Grußkarten für die Eltern der Bastelfee.

Die Idee fanden wir bei YouTube.

In der Zeit in der wir 2 noch auf D. warteten, spielten wir „Letzte Karte“.

Ich stelle fest, dass ich solche Anstrengung immer schlechter vertrage. 😟 Nun ja, es war auch echt lang. Von 8.00 bis 12.00 Uhr. Beim nächsten Mal muss ich früher sagen, dass ich nicht mehr kann. *seufz*

Friedenstaube (Origami)

So langsam bin ich nicht mehr nur die Chronistin des Gerhard Tersteegen Hauses, indem ich alles was hier so passiert in meinem Blog festhalte. Ich werde auch zur fleißigen Unterstützer der Gottesdienste im GTH, indem ich immer häufiger die Lesungen halte.

Beides macht mir sehr viel Freude und gibt mir das Gefühl, gebraucht zu werden. Das ist für die meisten Menschen auch wichtig. Ich bin da keine Ausnahme.

Morgen Mittag haben wir Gottesdienst. Pfarrerin Grünhoff hat mich gefragt, ob ich eine Friedenstaube für den Gottesdienst basteln könne. Außerdem erhielt ich den Lesungstext.

Nun habe ich heute Nachmittag versucht, mit Origami eine Friedenstaube zu basteln. Nach vielen vergeblichen Versuchen, klappte es dann doch noch. Hier ist sie:

Basteln mit dem Wohnbereichsmaskottchen

Am vergangenen Sonntag war wieder die 9-jährige Tochter einer Pflegerin von mir bei mir zu Besuch.

Dieses Mal begannen wir damit, dass wir Karten spielten, „Letzte Karte“. Als sie nämlich das Mal zuvor bei mir war, hatten wir auch gespielt und sie hatte leider verloren. Nun wollte sie Revanche, sprich auch mal gewinnen. Das gelang ihr auch. Dann konnten wir aufhören, Karten zu spielen. Nun war es an der Zeit zu basteln! 😁

Ich hatte mir von der Hauswirtschaft Pappteller und Strohhalme besorgt. Ich wollte Blumen zur Fensterdeko basteln.

Doch eigentlich wollte ich dafür flache Pappteller haben.

Aber ich bekam nur tiefe Suppen-Pappteller. Hmpf… 😟

„Das macht doch nichts“, meinte meine Bastelfee. Sie schnibbelte Strohhalme klein in einen Teller. Dann klebte sie einen zweiten Teller Rand auf Rand an den ersten Teller. So hatte sie blitzschnell eine Rassel gebastelt. Nun verzierte sie die Rassel mit bunten Filzstiften. Voilà!

Ich tackerte die Teller noch zusammen, damit auch wildes Rasseln möglich war. Es lebe der Einfallsreichtum der Jugend!

So war’s – Morgen wieder Bastel-Besuch!

Ein wunderschöner, anstrengender Bastel-Vormittag liegt hinter mir! Meine Bastelfee, das „Bereichsmaskottchen“, Tochter einer meiner Pflegerinnen ist voller Energie. Sie bastelt ebenso gerne wie ich. Zuerst falteten wir einen Tannenbaum. Doch der ist ein wenig kompliziert. Ich musste zum Schluss ihren auch fertig stellen. Daher blieb es bei einem.

Dann falteten wir Füchse. Das war weniger schwierig. Bald bevölkerte eine große Horde der Füchse meinen Tisch. Davon faltete ich 3. Die Bastelfee bastelte den Rest. Zum Schluss machte sie sogar Füchse aus kleineren Bögen. Das wurden die Fuchswelpen!

Wir hatten beide sehr viel Freude an unserem Bastel-Vormittag!

Nikoläuse basteln in der Jungen Gruppe

Am Donnerstag waren wir richtig kreativ in der Jungen Gruppe. Frau Werber vom Sozialen Dienst hatte das wunderbar vorbereitet.

Sie erzählte, dass sie erst einmal ihren Mann los schickte, Äste zu suchen und diese dann oben schräg zuzuschneiden/sägen.

Dann machte sie einen Probedurchlauf ihrer Idee. Vor allem hatte sie sich überlegt, wie sie die Hölzer so fixieren konnte, dass auch diejenigen, die halbseitig gelähmt sind, mitmachen können. Anschließend suchte sie Plastik-Paletten, Farben (rot, weiß, schwarz) und Pinsel zusammen. So stand der Idee am Donnerstag nichts mehr im Weg.

Es hat richtig Spaß gemacht! Am witzigsten finde ich den Banditen hinten links! 😀

Morgen wieder Bastel-Besuch!

Morgen kommt wieder die Tochter meiner Pflegerin zum Basteln zu mir! 😊 Ich freue mich schon sehr darauf! Ich habe mir schon überlegt was wir machen könnten.

Ich glaube, wir werden was mit Origami falten. Tannenbäume, Füchse, Frösche… habe ich mir auf jeden Fall schon mal rausgesucht.

Ich werde euch nachher erzählen was daraus geworden ist!

Jetzt gehe ich erst einmal schlafen, damit ich morgen fit bin!

So war’s – Bastel-Besuch

Die Temperaturen steigen. Es war gestern schon unangenehm heiß. 😓 Heute soll es noch heißer werden. 39°C wird vorausgesagt. 😨

Da war es gut, dass mein Bastel-Besuch schon gestern Vormittag da war. Trotzdem war es morgens um 8:00 Uhr schon so warm in meinem Zimmer, dass ich die Fenster schließen musste und die Vorhänge zu zog. Daher ging ich mit meinem Besuch in den kleinen Speisesaal, um dort zu basteln.

Das Mädchen trug wieder ihr Namensschild mit der Berufsbezeichnung „Wohnbereichsmaskottchen“ das der Wohnbereichsleiter ihr mal gemacht hatte. Als ich sie sah, wie sie in mein Zimmer kam, staunte ich nicht schlecht. Sie war ganz schön gewachsen! „1 Meter 40!“, sagte sie stolz, als ich sie fragte, wie groß sie jetzt sei.

Auf die Frage, was wir denn basteln würden, sagte ich: „Du wolltest doch so einen Vogel machen, wie ich ihn an der Tür hängen habe“, ich zeigte auf den Vogel.

„Au ja! Basteln wir so einen?“, begeistert hüpfte sie auf und ab.

„Das ist der Plan!“, sagte ich, „Ich habe alle Zutaten dafür besorgt! Papier, Kleber, Wackelaugen, Schere, Tonpapier und Federn. Die Ergotherapeutin hat auch schon die Grundform des Vogels aus schwarzem Tonpapier für uns ausgeschnitten. Wir müssen nur noch aus buntem Papier Federn schneiden und die zusammen mit den echten Federn auf die Grundform kleben.“

Genau so machten wir es dann. Allerdings geriet das Wohnbereichsmaskottchen irgendwann in einen absoluten Federn-Rausch! Die selbst geschnittenen, bunten Federn klebte sie zuerst auf die Grundform. Dann waren die echten Federn dran. Mit dem Ergebnis war sie sehr zufrieden!

Heute wieder Bastel-Besuch

Da die Sommerferien lang sind und beide Eltern arbeiten, ist die Tochter meiner Pflegerin diese Woche ohne Betreuung, ohne Programm. Daher fragte mich die Pflegerin, ob ich immer noch Lust hätte, mit ihrer Tochter zu basteln. Dann würde sie Montagmorgen mit ins Gerhard Tersteegen Haus kommen.

Ich sagte sofort zu. Es hat immer viel Freude und Spaß gemacht, wenn wir zusammen gebastelt haben. Ich weiß, dass sie begeistert von dem Vogel war, den ich in der Ergotherapie gemacht habe. Wir wollen morgen versuchen, einen für Fiona zu machen.

Drückt mal die Daumen, dass wir das hinkriegen!

Mein Vogel vom April 2017.

Basteln zu Ostern mit dem Wohnbereichsmaskottchen

Samstag Morgen war meine Bastelfee, das Wohnbereichsmaskottchen, wieder bei mir.

„Ich bin ganz hibbelig“, sagte sie und tänzelte unten im Speisesaal neben mir herum. Es war 8:30 Uhr und ich frühstückte.

„Warum das denn?“, wollte ich wissen.

„Ich bin schon um 5:30 Uhr aufgestanden! … Mama schon um 5:00 Uhr!“, sie hüpfte von einem Bein auf das andere, „Ich bin doch sooooo gespannt, was wir basteln werden!“

„Wir machen was zu Ostern. Fensterbilder“, verriet ich.

Als wir dann kurz nach 9 nach oben fuhren, sagte ich ihr, dass ich jetzt erst einmal in Ruhe ins Bad müsse. Wenn ich fertig wäre, würde ich mich melden.

„Ja, Mama hat gesagt 10:00 Uhr…“, sie seufzte.

„Schauen wir mal. Vielleicht bin ich ja schon etwas eher fertig“, sagte ich.

Glückliche Kinderaugen sahen mich an.

Als ich eine halbe Stunde später fertig war und auf den Gang hinausrollte, strahlte sie mich an und hüpfte vor mir her zu meinem Zimmer.

Ihre gute Laune war ansteckend! Ich holte die ausgedruckten Vorlagen heraus, die ich ausgesucht hatte. Das Wohnbereichsmaskottchen war begeistert. 2 Hasenkinder und die Eltern als Fenstergucker!

Anfangen wollten wir mit den lustigen Hasenkindern. Zuerst sollte sich die Kleine die Farben für die einzelnen Tiere aussuchen. Ich hatte einen Block mit Karton in den verschiedensten Farben. Entschieden wurde ganz traditionell: Blau für den Jungen, Pink für das Mädchen.

Dann begannen wir mit dem Ausschneiden der Modelle. Anschließend wurden die Modell-Umrisse auf den bunten Karton übertragen.

Plötzlich klopfte es an meiner Zimmertür. Dann kam D. herein. Au weia! Das hatte ich ja total vergessen, dass sie an dem Samstag kommen wollte!

Doch ihr Kommen erwies sich als absoluter Segen! Sie ist sehr kreativ, sehr geschickt beim Basteln. Sie liebt Kinder und kann sehr gut mit ihnen umgehen. Außerdem konnte sie viel besser durchhalten als ich! Ohne sie hätten wir nie so viel geschafft.

So haben wir tatsächlich die Kinder fertig gestellt und für die Eltern die Schablonen schon mal ausgeschnitten.

Zuletzt schenkte ich der kleinen Bastelfee die beiden Blöcke mit buntem Tonpapier und buntem Karton.

Sonntag erfuhr ich dann von meiner Pflegerin, ihre Tochter habe den ganzen Nachmittag weiter gebastelt. Wie gut, dass ich ihr die Blöcke geschenkt hatte!

Samstag Vormittag war ein wunderbarer Vormittag! Das Wohnbereichsmaskottchen hat mich sehr glücklich gemacht!