Vor 25 Jahren lebte ich im Münsterland. Ich hatte meine erste Anstellung als Apothekerin in einer öffentlichen Apotheke angefangen. Schon in Münster hatte ich mit dem Karate begonnen. Als ich näher an meinen Arbeitsplatz zog, wechselte ich auch den Karate-Verein. Ich wurde Mitglied beim Go-Ju-Ryu-Yushinkan-Karatedo Ochtrup.

Ich blieb aktiv bei diesem Verein bis ich 2000 den Schwarzgurt machen konnte. Bald danach musste ich wegen der Multiple Sklerose den Sport aufgeben. Das hat mir sehr Leid getan.

Unabhängig von Bewegung und Philosophie gefiel mir die Kameradschaft, die wir Karateka untereinander hatten. Daher freut es mich besonders, wenn ich ab und an mal etwas neues aus Ochtrup erfahre. So freute ich mich sehr, als Manuela fragte, ob sie mich besuchen dürfe.
Nun hat sie mich letztens schon zum zweiten Mal besucht.
Das Wetter war sehr freundlich, sodass wir gemütlich durch Krefelds Einkaufsstraßen schlenderten. Zuletzt besuchten wir ein neues, kleines Café und gönnten uns Kaffee und Kuchen.
😍… mann kann kaum einem Menschen Selbstverteidigung, Fitness und eine umsichtige mitmenschlichere Philosophie bieten… mein Tochter war eine judoka… im Geiste ist sie es immer noch… *lächelgruß*… ich bin Jiu Jitsu (ka)
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Das ist immer wieder schön und beruhigend zu lesen, dass frühere SportkameradenInnen, StudiengefährtenInnne, FreundeInnen und Bekannte dich nicht vergessen haben. ❤
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Ach noch ein Karateka 😀
Ich hatte jetzt, wegen Ausbildung und Arbeit auch eine Zwangspause. Habe mir als Vorsatz fürs Neue Jahr aber gesetzt, wieder anzufangen 🙂
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