So war’s – „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im Kreschtheater

Das Kresch ist das „Krefelder Schauspiel für Kinder und Jugendliche“ in der Fabrik Heeder. Dort fand heute die letzte Aufführung des Kunstmärchens der tschechischen Schriftstellerin Božena Němcová statt. Es entstand Mitte des 19. Jahrhunderts und ist eine Abwandlung des Märchens Aschenputtel der Brüder Grimm.

Der Saal war voll mit Kindern und begleitenden Erwachsenen. Ich saß in meinem E-Rolli ziemlich weit vorne an der Seite. In der ersten Reihe saß eine Gruppe Kinder mit Begleitung. Die Kinder waren verschiedenen Alters. Ich würde sagen Grundschüler. Es war herrlich mitzuerleben, wie sie beim Märchen mitgingen.

Sie zeigten dem Prinzen, wo Aschenbrödel verschwunden war. „Da vorne! … Und dann rechts! … Vorsichtig! … Da kommt die Gutsherrin! …“

Das war ein Gezappele. Mit weit ausgestrecktem Arm und Fingerzeig versuchten sie den Weg zu weisen.

Es war eine Freude, zu sehen wie sie bei der Geschichte mitgingen.

 

 

 

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