Er sollte mit seinen Äußerungen vorsichtig sein.
Denn er raubt den Bewohnern wirklich den letzten Nerv.
Gestern Mittag sagte Frau X.: „Da könnte ich mit wachsender Begeisterung rein schlagen!“ Frau X. ist über 90 Jahre alt.
„Hör sich einer das an! Wie ein verwöhntes kleines Kind!“, meinte Frau Y.

„Dem sollte man gar nichts zu essen geben!“, Frau Z. schmiedete schon Pläne, wie dem „Rotzbengel“ (O-Ton) beizukommen wäre.
Jeden Tag die gleiche Leier zu hören, ist tatsächlich anstrengend.

Wenn es ums Essen geht, hat Obelix ganz eigene Vorstellungen. Er bezeichnet sich selbst als Feinschmecker. Am liebsten gäbe es jeden Tag Fleisch. (Bloß kein Geflügel! und keine kleinen, keine „Kinder“! (also kein Lamm!)… und so weiter) Seine Lieblingsspeise sind Grillwürste oder Schnitzel.
Eine Krise gibt es für ihn, wenn es süßes zu Mittag gibt, wie Milchreis oder Dampfnudeln mit Vanillesoße. Wenn es dann als anderes Menü Hühnchen gibt, ist die Krise vorprogrammiert. Dann zetert er so laut, dass man denkt, gleich weine er.
Dann müssen die anderen Bewohner entweder lachen oder genervt mit den Augen rollen.🙄
Ich schmeiss mich weg hahahaha.
Wie kommst Du mit ihm und seinen „Krisen“ zurecht?
Lieben Gruß!
Augenrollend, lachend…🙄 🤣
Oh, weh! Der Obelix scheint schon ein rechter Quälgeist zu sein, gar nicht so umgänglich wie das Namens-Original. :-/
Och, ich komme ganz gut mit ihm klar. Man darf ihn einfach nicht ernst nehmen!
Ist das der Spitzname eines MItbewohners?
🙂
Ja. Ich habe ihn so getauft, weil der Obelix bei Asterix auch so gerne isst und so kräftig (dick?) gebaut ist.😁 😂
Hier gibt es noch mehr über Obelix im GTH: https://musikhai.com/2015/11/19/frueher-gaertner/
Ohjehhhhhhhhh 🙁