Heute ist der Internationale Ehrenamtstag 2018.
Internationaler Tag des Ehrenamtes im Neukirchener Erziehungsverein
„Ehrenamt – eine Frage der Ehre“
Ehrung für Ehrenamt im Bevölkerungsschutz
Heute ist der Internationale Ehrenamtstag 2018.
Internationaler Tag des Ehrenamtes im Neukirchener Erziehungsverein
„Ehrenamt – eine Frage der Ehre“
Ehrung für Ehrenamt im Bevölkerungsschutz
Lieb von Dir. Aber eben, es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Menschen, die ich kenne, die selbiges erlebt und sich zurückgezogen haben. Das sind keine Einzelfälle mehr. Meine Schwägerin hat sogar in einem Tierschutzverein so etwas erlebt, das hat keiner erwartet, dass da so eine Mobbing-Tour ablaufen würde. Sie betreibt jetzt ihren Tierschutz iieber alleine und ist glücklich damit! Ihre Tiere auch! 🙂
Ich glaube, es liegt auch oft daran, dass gerade sehr engagierte Menschen immer wieder erleben, dass sie genau wegen ihres engagierten Auftretens nach mehr oder weniger kurzer Zeit von Anderen, die im selben Projekt tätig sind, erst verdeckt, dann offen regelrecht angegriffen werden. Da geht es dann nicht um konstruktive Kritik, um das Ringen um eine gemeinsame Basis für die Arbeit, sondern versteckt um sehr viel Missgunst und Aggression. So hat es eine Freundin von mir in einem Schulprojekt erlebt, eine andere in einem Patientenforum, wieder eine andere in einer Selbsthilfegruppe. Da zieht sich jemand, der das erlebt, dann halt zurück und wird sich auch in Zukunft nicht mehr auf so ein Engagement einlassen – genauso wie wiederum andere, die von solchen Vorgängen gehört haben. Wer will sich schon auf sowas einlassen?
Das klingt, als hättest du sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Das tut mir Leid!
Ich finde, man sollte schon in der Schule lernen, dass man ehrenamtlich arbeiten/helfen kann. Manche Firmen geben sogar Tage frei, um ehrenamtlich zu arbeiten.
Ich mache mir Sorgen, dass die Zahl der Ehrenamtler stetig sinkt! Die Ehrenamtler, die gelegentlich im GTH arbeiten, sind alle schon so alt wie manche Bewohner.🙁
Viele kommen ja kaum mehr mit ihrem Einkommen aus und es fehlt an Zeit. Selbst immer mehr Rentner müssen durch Arbeit aufstocken. Was ich damit sagen möchte, es ist nicht zwangsläufig Desinteresse.
Im Namen der Jugend von heute sage ich mal: „DANKE!!!“