Das Angebot, das DEKUmoden bei uns im Gerhard Tersteegen Haus präsentierte, war reichhaltig: Damen und Herrenmode, Tag- und Nachtwäsche, Schuhe und Hausschuhe. Teilweise von bekannten Herstellern. Es machte Spaß, sich umzusehen.
Schnell wurde man von einem Angestellten von DEKUmoden beraten, bekam verschiedene Kleidungsstücke angereicht, konnte sie bei Bedarf auch anprobieren.
Ich probierte 2 Pullover an. Einer gefiel mir sehr gut. Allerdings hätte er nicht weiter einlaufen dürfen. Na ja, dann habe ich halt wieder Geld gespart. 😉
Die Bewohner kamen entweder selbstständig herunter. Oder sie wurden im Rolli von Sozialdienstpersonal durch die Verkaufsreihen geschoben. Die wenigsten Bewohner müssen mit Geld hantieren. Da läuft alles was mit Geld zu tun hat über das Taschengeldkonto und somit über die Kontaktperson des Bewohners.
Alle Bilder ©Frank Regels
Finde ich auch toll, diese Idee, hatte noch nie davon gehört. LG, Nadia
Ich finde das eine Spitzen Idee. Haben viele Bewohner etwas gekauft?
Ich glabe JA. Wenn es den einen Pullover, der mir gut gefiel etwas größer gegeben hätte, hätte ich auch etwas gekauft. 😉