Es war ein sehr gut besuchter Mundart-Vortrag. Man merkte direkt, dass hier im Publikum eingesessene Krefelder saßen.
Ich spreche ja selber nicht Krieewelsch, verstehe aber doch eine Menge. Das liegt bestimmt daran, dass mein Vater es spricht, wenn er will und dass meine Eltern ein Faible für Mundart-Veranstaltungen haben und wir so die Liebe zum Krieewelschen immer vorgelebt bekamen.
Manche der Krefelder unter den Bewohnern sprechen und verstehen es komplett. Sie sangen die Krieewelschen Lieder voller Inbrunst mit. Für alle anderen wurden vor der Veranstaltung Liedhefte verteilt.

Zwei Herren und eine Dame des Krefelder Mundartkreises waren gekommen, um uns etwas vorzutragen. Die beiden Herren spielten zu den Liedern schwungvoll Gitarre.
Uns Bewohnern hat der Vortrag sehr gut gefallen. Es wurde gesungen, gelacht, sich an früher erinnert. Als die drei Mundart-Künstler sich zum Schluss verabschieden wollten gab es viel Beifall und der Ruf: „ZUGABE! ZUGABE!…“, tönte laut.
Wir bekamen tatsächlich noch ein Lied als Zugabe: „Wat koss de Welt!“, sangen wir alle laut und fröhlich zum Abschluss!
…ich lerne grad a bissal Plattdütsch…ich glaub, wenn man selber Einen Dialekt spricht, ist es einfacher.
Ich finde es toll, dass ihr so ein abwechslungsreiches Angebot in eurem Haus habt.
Herzliche Grüße…
Julie 🎉
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@JulieM und @ute42
Dieser Vortrag spricht die eingesessenen Krefelder Bewohner an. Sie sind mit Krieewelsch aufgewachsen. Sie haben immr noch die krieewelsche Satzmelodie und genießen es sehr, Mundart zu hören und auch selber zu singen!
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Da würde ich kein Wort verstehen 🙂
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@JulieM und @ute42
Dieser Vortrag spricht die eingesessenen Krefelder Bewohner an. Sie sind mit Krieewelsch aufgewachsen. Sie haben immr noch die krieewelsche Satzmelodie und genießen es sehr, Mundart zu hören und auch selber zu singen!
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