Bloggerin Monja Schuenemann ruft ihre Kollegen dazu auf, sich des eigenen Verstandes zu bedienen. In ihrem Beitrag „Eingesperrt“ verknüpft sie Immanuel Kant und Stationsbelegungspläne, @SandroPee und Pflegefaschismus zu einem höchst lesenswerten Beitrag.
Unbedingt lesen!
Es ging mir primär darum, dass Entwicklung und Kreativität im Beruf eingesperrt werden sowie jede Individualität. Mit sehr gruseligen Methoden wird Obrigkeitshörigkeit erzeugt. Bis niemand mehr aufmuckt. Und am Ende behackt man den, der ausbricht und neue Wege sucht. Was ziemlich irre ist für Menschen in einem angeblich sozialen Beruf
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Das Geld wird einfach falsch verteilt! 😡
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Heftig, weil hart an der Realität.
Warum ist es uns so wenig wert …
Kann doch nicht die Lösung sein, einfach mal nicht alt zu werden …
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Oder behindert zu sein!
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Die Lösung wäre mehr Mittel einsetzen, für mehr Personal, mehr Zeit für den Einzelnen, für menschenwürdigere Unterbringung. Selbst bin ich gerne bereit, dafür mehr abzugeben, wüsste ich, das es sinnvoll verwendet wird.
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