Pflegenotstand ist seit einiger Zeit DAS Thema in der Presse.
Mit der Zeit wird es immer mehr alte und auch pflegebedürftige Menschen geben. Dem stehen immer weniger junge Menschen gegenüber. Von diesen jungen Menschen wollen immer weniger einen Job in der Alten- und Krankenpflege erlernen.
Aber schon heute sind pflegende Angehörige eine wichtige, schlecht honorierte (in Geld und Ansehen) Säule im Pflegesystem Deutschlands.
Schaut euch dazu folgenden Beitrag der Sendung „Hart aber Fair“ vom 12.06.2017 an:
Die Pflege meiner Eltern, inzwischen nur noch meine Mutter, kann ich nur leisten durch meine Selbständigkeit, die mir eine gewisse Flexibilität ermöglicht. Gerade jetzt, während der Grippewelle, war das gar nicht so einfach. Dazu muss ich erwähnen, dass meine Mutter noch! keine Rundumbetreuung benötigt. Was dann sein wird, weiß ich auch nicht.
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Es ist ein hartes Brot – ich merke das jeden Tag selber!
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#flausch
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Für diese Antwort bin ich wohl zu alt!
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Hihihi… das ist ein sanftes Kraulen, wie man es auf Twitter ausdrückt!
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Ich hoffe sehr, dass sich in den pflegerischen und sozialen Berufen endlich etwas bewegt, ich glaube schon, dass sich viele dagegen entscheiden, weil der Lohn schlichtweg nicht zu akzeptieren ist und in keinem Verhältnis zu den bewältigenden Aufgaben steht!
herzlichst, Ulli
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Auch Lehrer, Erzieher und Physiotherapeuten sterben aus und entwickeln immer mehr Notstände.
Gerade in den pflegenden Berufen müssen die Arbeitsbedingungen (Ausbildung, Arbeitszeiten, Bezahlung) deutlich verbessert werden, denn der demografische Wandel ist doch seit langem bekannt.
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