Das ist ein Thema, über das der lebende, gesunde Mensch nicht sehr gerne nachdenkt. Es wird immer wieder aufgeschoben. Wenn man in ein Pflegeheim einzieht, sieht das etwas anders aus. Da kümmert sich der Sozialdienst darum, welche Dokumente der neue Bewohner hat und was er eventuell noch ausfüllen sollte. Da hier meist alte und kranke Bewohner leben, ist es sinnvoll sich damit zu befassen.
Auch ich wurde dazu befragt. Da ich noch recht jung war, als ich hier einzog (ich war damals 45) hatte ich nicht alles in schriftlicher Form vorliegen. Ich hatte zwar gerade in den letzten Monaten vor meinem Einzug darüber nachgedacht. Aber dabei war es geblieben. Mir ging es damals auch nicht mehr gut genug, um das alleine zu schaffen. Umso dankbarer bin ich dem Sozialdienst des Gerhard-Tersteegen-Hauses, dass er das übernommen hat!
Die Seite franzundfrida.de hat dazu ein interessantes Interview mit einem Richter eingestellt.
Ich muss es auch noch regeln. 😯
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Mach es bald!
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Ich muss ohnehin bald einiges regeln – da wird es gleich mit erledigt. Danke für die Erinnerung.
Herzliche Grüße
Sylvia
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Wir haben es auch schon vor ein paar Jahren geregelt. Das ist so wichtig!
LG Anna-Lena
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Tolles Thema… mit meiner Ma habe ich gerade noch die Kurve bekommen… ⭐
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Das ist wirklich sehr sehr wichtig. Ich habe auch alles über den Notar geregelt. Man sollte nicht zu lange damit warten.
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Zu diesem Thema, ich arbeite in einem Pflegeheim, trage ich bei, dass es einen durchsetzungsstarken Partner braucht, der für den nicht mehr handlungsfähigen Patienten sehr energisch eintreten muss, sonst machen Klinikärzte oft, was sie wollen, verteilen noch en gros schlechtes Gewissen usw.
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Liebe Katrin,
Wir haben unsere Patientenverfügung und V- vollmacht auch bereits gemacht, aber ich werde die Tage nochmal von dem Blickwinkel des Videos aus, drüberschauen.Ganz lieben Dank für diesen Tipp.📝
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Gerne. 🙂
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Erledigt 😉 alles beim Notar geregelt…. war auch gar nicht schlimm 😉
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Glückwunsch! Das ist gut!
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Oh je da regt sich gleich das schlechte Gewissen. Seit ca. 2 Jahren nehmen wir uns vor das richtig zu regeln. Man weiß ja nie was kommt. LG Rebecca
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Ihr solltet nicht zu lange warten! Jetzt kannst du noch Einfluß nehmen auf das, was man mit dir machen soll. Solltest du einen schweren Unfall (z.Bsp.) haben, kannst du das vielleicht nicht mehr. Dann ist es zu spät.
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Ja, das weiß ich. Alleine wenn, ich bedenke wieviele Volltrottel mir auf dem Weg zur Arbeit schon auf MEINER Spur entgegen kommen, weil der vor Ihnen sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält. Das kann ganz schnell gehen, egal wie vorsichtig man fährt.
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