Donnerstag haben wir mit der Jungen Generation Stockbrot gemacht. Wir hatten unglaubliches Glück, dass an diesem Tag wunderbares Wetter war. So versammelte sich zuletzt nicht nur die Junge Generation auf der Terrasse.
Frau Dohmke vom Sozialdienst hatte zu Hause den Teig (Hefeteig) vorbereitet.
Von Dr. Bernd Gross – Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=42203258
Der wurde dann um angespitzte Stöcke gewickelt. Anschließend wurde das Brot über dem Feuer durch ständiges Drehen des Stocks gebacken.
Man musste gut aufpassen, dass man das Brot nicht in die Flammen hielt. Sonst verkohlte das Brot sehr schnell und blieb innen roh. Während Frau Dohmke für den Blog Fotos machte, musste ich zwei Stöcke drehen. Natürlich habe ich das Brot verkohlt. :-/
Wenn man alles richtig macht, dann sieht das fertige Ergebnis so aus:
Von Dr. Bernd Gross – Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=42203256
Am Ende musste das Feuer im Feuerkorb gelöscht werden.
Stockbrot ist mir seit fast fünfzig Jahren ein Begriff, seitdem ich in „Vom Winde verweht“ davon gelesen habe, gegessen habe ich allerdings noch keines. 😉
Das solltest du nachholen! 😉
… wo ist die Gitarren Begleitung… die Lady braucht einen Gent… ;-D
Tolle Idee und Du machst das wirklich gut… Stockbrot ist eine feine Sache und schmeckt richtig gut… LG Du siehst sehr glücklich aus 🙂
bravo Katrin,Du hast es geschafft<3 das Brot schaut so köstlich aus,zum Reinbeißen:)eine Super Aktion,ich wünsche Euch viele solche schöne Momente<3 die liebsten Grüsse
Danke für die Erinnerung…
Stockbrot erinnert mich an eine durchwachte Nacht vor vielen Jahren im Zeltlager im Sauerland.
Wir haben im Dunkel am Lagefereuer gesessen und mit einer ungeduldigen Kindermeute Stockbrot gemacht. Im Dunkel konnte man das nicht so genau sehen und so haben mehrere Kinder das Brot halbroh vom Stock gefieselt und gegessen bevor es ihnen verbrennt.
Das hatte allerdings eine durchschlagende Wirkung auf die Verdauung 🙂
Dieses Stockbrot kannte ich bisher noch gar nicht. Aber ich werde das natürlich fabrizieren. Danke für den Tipp!
Liebe Grüße,
Rom
Wieder mal eine Veranstaltung, die es garantiert nicht in jedem Heim gibt. Einfach eine gute Idee und das Brot hat bestimmt prima geschmeckt. Macht ja nix, wenn deines ein wenig „Schwarzwälder Art“ war 🙂
oh Stockbrot… da kommen Kindheitserinnerungen hoch! Lagerfeuer und der Duft vom verbrannten Brot… wie herrlich!
Stockbrot – Danke für den Tipp, das machen wir demnächst unbedingt!
wirklich geniale Idee……..ich kannte das gar nicht! Übrigens auch tolle Fotos von Dir, die Haarlänge steht Dir gut (falls ich sowas sagen darf;-))
Darfst du! 😉
;-)))