Dann war auch die letzte Dame an meinem Tisch an der Reihe. Auch sie gab bereitwillig Auskunft, als der Journalist sie nach ihrem Namen
„S.“
und Vornamen
„A. … A. S.!“
fragte.
Schließlich blieb noch die Frage nach dem Alter. Als der Reporter da hörte
„90!“
war er echt erstaunt. Die schlanke, ranke Frau S. wirkt wirklich jünger.
„Und wie ist das für Sie hier im Heim mit einem so jungen Hüpfer an einem Tisch zu sitzen?”, stellte der Reporter wieder die Frage.
„Ach, das ist nicht so wichtig… ja, sie könnte meine Tochter sein… wichtig ist, dass wir uns mögen!“. Frau S. strahlte mich an.
‚Ja, „meine Familie“, ist sie nicht einfach zum lieb haben?‘, dachte ich. <3
Eine liebe „Familie“ hast du, liebe Katrin. So langsam lernen auch wir sie alle kennen.
Ein liebenswertes Miteinander in deiner WG , das finde ich schön.
Schon eigenartig, wenn man dein Fotos so betrachtet, aber nett .
♥liche Grüße von mir.
Ich mag sie, deine „Familie“. So liebenswert, euer Miteinander. <3
Lieber Gruß
Ele
Einfach köstlich , die rüstigen Tanten sind ja wirklich gut drauf. Wünsche ein schönes Wochende.
Siehste, liebe Katrin, auch Deine Heim-Familie mag Dich ♥
Sei lieb gegrüßt von der ♥ Pauline <3
Katrin, ich finde es sehr schön, dass du von deiner „Familie“ sprichst.
LG sk